12
Dezember

Dogen, ein japanischer Zen-Meister und GrÃŧnder der Soto-Schule des Zen-Buddhismus, war ein Suchender nach Wahrheit. Geboren 1200, begab er sich nach China, um bei den grÃļÃten Meistern seiner Zeit zu studieren. Er kehrte nach Japan zurÃŧck und grÃŧndete das erste Zen-Kloster in dem Land, wo er den Rest seines Lebens praktizierte, lehrte und Ãŧber die…
12
Dezember

Huineng (638-713 n. Chr.) war ein chinesischer MÃļnch und der 6. Patriarch des Chan-Buddhismus. Er ist bekannt fÃŧr seine einfachen und direkten Lehren, die die Bedeutung von Meditation und das Erreichen von Erleuchtung durch Selbstreflexion betonen. Das Vermächtnis von Huineng wird heute noch gefeiert und seine Gedichte und Lehren inspirieren Buddhisten und Nicht-Buddhisten gleichermaÃen. https://youtu.be/JCII3Gs_Pzk?si=Al5NG0EJZOrcBVUj
12
Dezember

Bodhidharma war ein legendärer buddhistischer MÃļnch und der GrÃŧnder des Chan- oder Zen-Buddhismus in China. Er lebte im 5. bis 6. Jahrhundert n. Chr. und wird oft als einer der wichtigsten Patriarchen des Chan-Buddhismus verehrt. Herkunft und frÃŧhe Jahre Bodhidharma wurde im SÃŧden Indiens geboren, entweder in Tamil Nadu oder Kerala. Die genauen Umstände seiner…
11
Dezember

Die FÃŧnf Skandhas: Das Konzept des Selbst im Buddhismus entlarven Einleitung
Eines der zentralen Themen des Buddhismus ist die Illusion eines festen, unabhängigen Selbst. Um diese Illusion zu verstehen und letztendlich zu Ãŧberwinden, bietet der Buddhismus das Modell der FÃŧnf Skandhas (Sanskrit: skandha, âAnsammlungenâ oder âAggregatâ). Diese Skandhas beschreiben die Bestandteile des Daseins, durch die…
11
Dezember

Im Buddhismus gibt es zahlreiche Praktiken und Wege, die den Geist klären und den Weg zur Erleuchtung erleichtern sollen. Eine dieser intensiven Disziplinen sind die 13 Dhutangas (auch Dhutaáš
gas genannt). Der Begriff stammt aus dem Pali und bedeutet "Reinigungsmethoden" oder "Entsagungspraktiken". Diese Praktiken stammen aus den Traditionen des Theravada-Buddhismus und wurden ursprÃŧnglich von den arahats (erleuchteten…
11
Dezember

Das Lebensrad ist ein komplexes Mandala, das den Kreislauf der Existenz der Wesen gemäà der buddhistischen Philosophie darstellt. Es ist tatsächlich ein weit verbreitetes Thema und beinhaltet alle wichtigen Themen des Buddhismus wie die vier edlen Wahrheiten, den Ursprung und die Ursachen des Leidens, das zyklische Phänomen unserer Existenz, Vergänglichkeit und mehr.
Das Lebensrad-Thangka ist…
11
Dezember

Die Samatha-Meditation ist eine zentrale Praxis im Buddhismus, die darauf abzielt, den Geist in einen Zustand von konzentrierter Ruhe und Gleichgewicht zu bringen. Das tibetische Wort fÃŧr Samatha lautet Zhi gnas und bedeutet âRuheâ. Diese Meditationsform entwickelt die Fähigkeit, den Geist auf ein einziges Objekt auszurichten und dabei vollständige Konzentration zu erlangen. Sie wird…
11
Dezember

Im Buddhismus wird oft betont, wie wichtig der Einfluss anderer auf unseren spirituellen Weg ist. Einer der SchlÃŧsselbegriffe in diesem Zusammenhang ist KalyÄášamitta (Pali: âedler Freundâ oder âspiritueller Freundâ). Ein KalyÄášamitta ist jemand, der uns unterstÃŧtzt, ermutigt und inspiriert, die buddhistischen Lehren (Dhamma) zu verstehen und in die Praxis umzusetzen.
Der Buddha selbst unterstrich die…
11
Dezember

Die BodhipakkhiyÄdhammÄ, oft als "Erleuchtungsfaktoren" Ãŧbersetzt, sind eine zentrale Lehre des Buddhismus, die 37 Qualitäten umfasst, die den Weg zur Befreiung und Erleuchtung unterstÃŧtzen. Diese Eigenschaften sind ein integraler Bestandteil sowohl der TheravÄda- als auch der MahÄyÄna-Tradition und basieren direkt auf den Lehren des Buddha, die in den Pali-Sutras und den Mahayana-Texten Ãŧberliefert sind.
Was…